Aus einer Rezension der Nordwest-Zeitung vom 14. März 2016:
„(….) Die solistisch besetzte Capella mit ihren vier Frauen- und vier Männerstimmen in unterschiedlichen Zusammensetzungen modelliert die Gesänge flexibel im Klang und optimal in der Stimmenbalance. Gegensätze von Askese und Pracht oder von Introvertiertheit und Expressivität finden zueinander. Die Sängerinnen und Sänger wahren die formale Strenge, stellen sie aber hinter Wärme und Farbigkeit zurück.
Aus einer Rezension der Nordwest-Zeitung vom 10. April 2011:
„[…] Die acht Solostimmen der Capella mischen in sieben ausgewählten der 20 Madrigale schmucklosen Wohlklang und intensiven Ausdruck, betonen auch die sprachlichen Komponenten. Bei aller Präzision bleiben sie flexibel und klanglich ungemein geschlossen.”